Jahresrückblick 2019: Ein Brief von Andreas Haxel

Sehr geehrte Geschäftspartner, Kollegen und Freunde,

das Jahr 2019 war ein Jahr voller Veränderung: Während ich vor genau 365 Tagen noch stolz verkünden konnte, dass ich die Geschäftsführung von FJH die Steckverbinder GmbH in Zukunft alleine übernehmen würde, wurde mein Enthusiasmus schnell durch den Tod meines Vaters Franz-Josef Haxel, der die Unternehmung vor mehr als 25 Jahren begonnen und seither mit größtem Fleiß aufgebaut hat, gebremst. Besonders in den letzten Jahren stand er mir stets zur Seite und half mir in allen Belangen mit viel Geduld und einer gehörigen Portion Gründergeist. Für die Familie wurde dieser Schicksalsschlag noch schlimmer, als wir kurz darauf auch meine Schwiegermutter verabschieden mussten. Manch einer mag nun denken, dass diese Nachricht nicht an diese Stelle gehört: Aber auch diese Verluste gehören für mich zu meinem Jahresrückblick, haben sie mein Jahr doch schmerzlich geprägt.

Allerdings haben diese Verluste mir auch gezeigt, was für eine wunderbare Familie, die mich unterstützt, mir hilft und mich schließlich auch stolz macht, ich habe. Meine bereits erwachsenen Söhne haben sich in dieser empfindsamen Zeit prächtig entwickelt, Freunde, ob nah oder fern, standen mir immer zur Seite, spendeten Trost oder unterstützen uns tatkräftig. Und auch die Mitarbeiter von FJH übernahmen orientierungsbewusst mehr Verantwortung für den täglichen Geschäftsablauf. 

Im weiteren Verlauf des Jahres haben wir kräftig in unser CRM investiert, um unseren Kunden einen noch besseren Service zu bieten und auch der Blick in Social Media macht mich nicht mehr so skeptisch wie zu Beginn des Relaunchs des Unternehmensauftritts von FJH die Steckverbinder GmbH. In der Kundenbetreuung vor Ort sind wir mit unserem neuen Kollegen Andreas Sehrbrock auf bestem Kurs, unser Ziel der perfekten Betreuung unserer Kunden zu erreichen- schließlich ist es eines meiner größten Anliegen, den Kontakt zum Kunden zu einer freundschaftlichen Beziehung zu entwickeln, welche zum gegenseitigen Erfolg führt. An dieser Stelle möchte ich mich daher nochmal besonders bei Dino Gasser bedanken, der uns Anfang September in der Schweiz empfing, um uns seinen Weg zum Königstiger vorzustellen.